… der dritte Tag unserer Reise begann bedrückend. Nach unserer genialistischen Zeltplatzwahl mit grandiosem Ausblick am zweiten Tag der Wanderung des Cape Wrath Trail mussten wir schon in der Nacht die Rechnung dafür tragen. Durch das Tal in dem wir auf einem Felsvorsprung zelteten, zog die ganze Nacht eine leichte aber beständige Brise Wind. Das an sich ist eigentlich kein Problem, aber den dichten Nebel, den sie mit sich brachte, sorgte für eine nass-kalte und ungemütliche Nacht. Am nächsten Morgen konnten wir unsere Schlafsäcke auswringen und entsprechend kräftezehrend und schlaflos war die Nacht. Der Tag konnte also nur besser werden. Aber seht selbst!
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Abends kamen wir dann völlig erschöpft bei Mai in Edinburgh an, wo wir erst einmal duschen gingen und eine Auszeit auf der Couch einbauten. Wir blieben noch 3 Tage dort, schauten uns Edinburgh an, verbrachten einen Abend in der Stadt und genossen einen weiteren Sonnenuntergang auf King Arthur’s Seat, einem Felsen am Stadtrand. Damit ging ein weiterer genialistischer Urlaub zu Ende.
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